Projektmanagement

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Von A bis Z, an ihrer Seite

Bekannt für ihre Managementkompetenzen, unterstützt die FDDM Sie in allen Phasen ihres Projekts, von der Entwicklung bis zur Durchführung:

  • Definition der Ziele
  • Erstellung eines Plans
  • Festlegung der Projektbegleitung
  • Verwaltung des Budgets
  • Erstellung des Abschlussberichts
  • Technische Koordination von Projekten

Symbolträchtige Projekte

SMArt

SMArt, für Sustainable Mountain Art, ist ein 2014 ins Leben gerufenes Programm. Es setzt darauf, Emotionen zu erzeugen, um das Bewusstsein zu schärfen. Es bietet den Blick von Fotografen aus aller Welt, um die Realität der Bergregionen zu beleuchten. Dreimonatige Aufenthalte im Wallis und in der Schweiz ermöglichen es ausländischen Fotografen (China, Mongolei, Kolumbien, Peru, Libanon, Marokko), Herausforderungen zu beleuchten, die auch die des gesamten Planeten sind: Klimawandel, Wasserressourcen, Ernährungssicherheit und Migration.
FDDM - Unsere Rolle?
Die FDDM ist Trägerin des Programms SMArt, das im Wesentlichen von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), der Abteilung Kultur des Kantons Wallis und der Loterie Romande unterstützt wird. Die FDDM ist für die Koordination, das Finanzmanagement und die Werbung zuständig. Es begleitet die Fotografen während ihres Aufenthalts und organisiert mit Unterstützung von spezialisierten Partnern die kulturelle Vermittlung rund um die Arbeit der Künstler (Ausstellungen, Konferenzen, Führungen oder Veranstaltungen in Schulen).

Crans-Montana engagiert sich

Crans-Montana setzt sich für die Biodiversität ein. Die Gemeinde möchte die biologische Vielfalt auf ihrem Gebiet fördern und dafür sorgen, dass ihre Bevölkerung sie erlebt. Dieses Programm richtet sich an städtische Mitarbeiter, Sonntagsgärtner, Schulkinder und Touristen. Sie werden durch Kurse, Workshops, Einweihungen und Erkundungen darauf aufmerksam gemacht. « Crans-Montana engagiert sich » zielt darauf ab, eine Dynamik in der Gemeinde zu schaffen. Ziel ist es auch, die verschiedenen Generationen sowie die Bevölkerung der Dörfer und des Ortes zu verbinden.
FDDM - Unsere Rolle?
Die Gemeinde Crans-Montana, mit ihrem starken Wunsch die Biodiversität hervorzuheben, hat die FDDM beauftragt, dieses Projekt ins Leben zu rufen. Die Rolle der Stiftung war hier die der Planung, Koordination und Beratung. Es wurde versucht, das zu berücksichtigen, was die Gemeinde bereits tat, und auf dem aufzubauen, was bereits angeboten wurde, zum Beispiel die von Pusch Romandie oder UNIPOP angebotenen Schulungen.

AdaPT Mont-Blanc

AdaPT Mont-Blanc ist ein Projekt, das darin besteht, die Raumplanung an die Auswirkungen des Klimawandels in einem von Menschen besiedelten Berggebiet anzupassen. Die von diesem Projekt betroffene Region ist das Gebiet des Mont-Blanc, welches sich über mehrere Länder erstreckt: Frankreich, Italien und die Schweiz. Der Klimawandel geht über geografische Grenzen hinaus und erfordert einen globalen Ansatz, um gemeinsame Antworten zu finden. Das Ziel dieses Projekts ist es, Möglichkeiten zur Anpassung der Raumplanung der verschiedenen Gemeinden des Gebiets Mont-Blanc zu definieren.
FDDM - Unsere Rolle?
Dieses grenzüberschreitende Projekt ist Teil des Interreg Alcotra Programms. Es zielt darauf ab, Wissen zwischen politischen Behörden, Wissenschaftlern, Fachleuten mit unterschiedlichem Hintergrund und Privatpersonen auszutauschen. Die FDDM begleitet die Etappen dieses Prozesses auf Walliser Seite. Insbesondere hat sie Fachleute und Politiker konsultiert, um die Prioritäten für Handlungen in Bergregionen zu ermitteln, und hat die Meinungen von ExpertInnen eingeholt, um relevante Handlungen in der Region Wallis anzuvisieren.

Workshop «Biodiversität und biologischer Gartenbau»

Im Mai 2022 nahmen in den Familiengärten im Dorfkern von Lens mehr als 50 Hobbygärtnerinnen und -gärtner an einem Workshop teil, in dessen Mittelpunkt die Förderung der Biodiversität und des biologischen Gartenbaus stand.
FDDM - Unsere Rolle?
Diesen Workshop konnte die FDDM dank der Gemeinde Lens durchführen. Dabei wurde den Teilnehmenden erklärt, wie sie die Artenvielfalt in ihrem Garten bewahren können. Ausserdem konnte bei dieser Gelegenheit verdeutlicht werden, weshalb die Biodiversität nicht nur für den Menschen, sondern auch für die Natur und das Gemüse im Gemüsegarten einen Gewinn darstellt.

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